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Wie funktioniert eigentlich ein Auge?

Wie funktioniert eigentlich ein Auge?

Die Hornhaut

Sie ist die transparente äußere Schicht, durch die das Licht ins Auge fällt.  Umgekehrt ermöglicht sie auch, das Augeninnere zu betrachten. Verletzungen der Hornhaut beeinträchtigen das Sehen erheblich. Daher ist ein Schutz der Hornhaut besonders beim Sport oder bestimmten Arbeiten sehr wichtig.

Die Iris

Die Iris ist der einzigartige und höchst individuelle Schutz der Augen vor übermäßigem Lichteinfall. Sie fasziniert durch ihre faszinierenden Muster und ihre Farbigkeit.

Durch die Öffnung der Iris, die Pupille wird der Lichteinfall perfekt gesteuert. Sie funktioniert wie eine Blende und passt sich den Lichtverhältnissen permanent an. Bei Helligkeit schließt sie sich, bei Dunkelheit öffnet sich, damit genügend Licht durch die Linse auf die Netzhaut fällt.

Die Linse

Die Augenlinse sorgt in Zusammenarbeit mit der Hornhaut dafür, dass ein möglichst exaktes Bild von der Netzhaut zum Gehirn weitergeleitet wird. Die Linsen ist in ihrer Form variabel und verändert ihre Form je nach Sehentfernung. Was in jungen Jahren ganz unbemerkt abläuft, wird im Laufe des Lebens anstrengender, da sich die Linse nach und nach verhärtet und ihre Flexibilität verliert. 

Wenn sie sich nicht mehr ausreichend auf die Nahentfernung einstellen kann, wird eine zusätzliche Unterstützung durch Brillengläser zum Lesen und Arbeiten nötig.

Die Netzhaut

Die Schaltzentrale des Auges ist die Netzhaut. Sie ist hochkomplexes Gebilde aus 10 Schichten, von denen einige besonders lichtempfindlich sind. Dort werden die Informationen der eintreffenden Lichtstrahlen in elektrische Signale umgewandelt und über die Nervenleitbahnen an das Gehirn weitergeleitet und zu Bildern umgewandelt werden. Die Netzhaut ist überaus empfindlich gegenüber UV-Strahlung. Sie muss daher durch gute Brillengläser (oder Kontaktlinsen) so gut es geht vor ihnen geschützt werden, ebenso natürlich durch die individuelle Blendung durch die Sonne.

Die Macula

Die Schaltzentrale des Auges ist die Netzhaut. Sie ist hochkomplexes Gebilde aus 10 Schichten, von denen einige besonders lichtempfindlich sind. Dort werden die Informationen der eintreffenden Lichtstrahlen in elektrische Signale umgewandelt und über die Nervenleitbahnen an das Gehirn weitergeleitet und zu Bildern umgewandelt. Die Netzhaut ist überaus empfindlich gegenüber UV-Strahlung. Sie muss daher durch gute Brillengläser (oder Kontaktlinsen) so gut es geht vor ihnen geschützt werden, ebenso natürlich durch die individuelle Blendung durch die Sonne.

In der Mitte der Netzhaut befindet sich die Macula, die Stelle des schärfsten Sehens. Es ist eine kleine, nur zirka 1.5 mm kleine Grube in der Netzhaut, in der sich die sogenannten Zapfen befinden. Dieser kleine Punkt ist hauptverantwortlich für die Qualität ihres Sehens, hierhin werden die Lichtstrahlen durch die Linse geleitet.

Durch eine optimale Zentrierung und die Auswahl der bestmöglichen individuellen Brillengläser erreichen wir die Datenweiterleitung exakt von diesem 1,5 mm kleinen Punkt ins Gehirn und damit ein scharfes, entspanntes und komfortables Sehen.

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