Lindberg
Lindberg ist nach wie vor geprägt vom Streben nach größtmöglicher Perfektion und Konsequenz in jedem Detail. Ganz im Sinne des ehemaligen Inhabers Henrik Lindberg, der es so formulierte: "Wenn wir etwas tun, dann richtig. Wir nehmen so viel wie möglich selbst in die Hand - damit jedes Detail perfekt wird." Dies betrifft einfach alles: Das Design, die Qualität der Fertigung, das Marketing, der Service und die Logistik. Auf diese Weise hat Lindberg eine große Bandbreite an Kollektionen geschaffen, die höchsten Komfort mit der typisch skandinavischen Ästhetik verbindet und schon über 100 Designpreise gewonnen hat.
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Lindberg ist Königlicher Hoflieferant
Henrik Lindbergs Vater hat das Unternehmen 1983 gemeinsam mit einem Freund in Aarhus, Dänemarkt gegründet. Henrik, von Beruf Architekt, hat Lindberg gemeinsam mit seinem Vater aufgebaut und bis zum Verkauf 2020 zu einem großen, weltweit erfolgreichen Unternehmen aufgebaut, das die Branche der Indpendent Brands mit geprägt hat.
Begonnen hat es mit der Idee, eine extrem leichte und flexible Brille nur aus Draht und Brillengläsern zu konstruieren. Die Familie Lindberg hat sich diese Technik patentieren lassen – das erste einer langen Reihe von Patenten, die bis heute zusammengekommen sind.
Der architektonische Blick und der Sinn für reduzierte, perfekt geformte Brillen prägt die Designsprache bis heute. Genauso wie der Antrieb, neue Technologien stets daraufhin zu prüfen, ob man sie nicht für die Herstellung von Brillen nutzen könnte.
Die Produktion der ersten Brillen in der Küche der Familie Lindberg
Der Ursprung der Lindberg Designphilosophie
Die Lindberg Air Titanium war die weltweit erste randlose Fassung und der Grundstein für eine einzigartige Entwicklung. Inzwischen gibt es 2 weitere Randlos Serien und 13 weitere Kollektionen.
Damit wird eine ganze Bandbreite an Stilen abgedeckt, nur Schnörkel und überflüssige Details wird man bei Lindberg nicht finden. Hier ist die dänische DNA deutlich zu spüren.
Auch wenn heute jährlich viele tausend Lindberg Brillen produziert werden, bekommt jede Brille eine Unikatnummer eingraviert.
Lindberg NOW steht für federleichtes Design in großer Vielfalt
Lindberg NOW - Mehr als 100.000 Möglichkeiten für ein Einzelstück
30 aktuelle Modelle in 24 Farben, dazu 4 verschiedene Bügelformen in jeweils 27 Farben sind die Grundlage. Dazu können noch individuelle Bügelüberzüge gewählt werden, verschiedene Größe und - nicht zuletzt - technische Details wie unterschiedliche Nasenpads und Bügellängen.
Wer sich ein Einzelstück wünscht und – wie bei Lindberg üblich - gern seinen eigenen Namen im Bügel graviert sehen möchte, hat mit der Lindberg NOW Kollektion beste Voraussetzungen.
Das Material der NOW Kollektionist ein federleichtes Nylon. Auch breite Fassungsränder bringen kaum Gewicht auf die Waage. Viel Ausdurck mit noch mehr Komfort - das ist der wichtigste Grund für den Erfolg der Kollektion.
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Kompromisslos im besten Sinne
Oberster Anspruch für Lindberg-Brillen ist Leichtigkeit, Komfort und Funktionalität. Auch ausdrucksvolle Brillen sind viel leichter als sie aussehen. Um dieses Ziel zu erreichen, spielt die Forschung und Entwicklung bei Lindberg eine gewichtige Rolle. Neue Materialien werden auf Brillentauglichkeit getestet und auch bestehende Abläufe immer wieder hinterfragt und verbessert.
Acetanium - der Name ist Programm
Acetat und Titan perfekt verbunden
Die Acetanium Kollektion von Lindberg war die erste, die einer klassischen Brillenform ähnelte. Wie alle Lindberg Serien gibt es hier keine Schrauben, das Scharnier wird durch einen kleinen Zylinder verbunden und lockert sich nie.
Durch den Einsatz von klassischem Acetat im Mittelteil gibt es viele Modelle im dezenten Business Look, aber auch sehr modische Varianten lassen im Acetanium-Design gestalten.
Eine Lindberg Büffelhornbrille zeugt von Understatement und ist Komfort pur.
Lindberg Büffelhorn
Die handwerklich anspruchvollsten Büffelhornmodelle und die Goldbrillen werden ausschließlich in Aarhus von speziell ausgebildeten Mitarbeitern hergestellt. Mit Freude führen wir die Büffelhornserie, bei der die unnachahmliche Haptik des Naturmaterials mit dem feinen Titan der Bügel kontrastiert.
Von klassisch bis zu modischen Oversizeformen reicht die Bandbreite, denn Büffelhorn hat das früher etwas spießige Image längst abgelegt.
Das BELLEVUE Team hatte einen direkten Draht zu Henrik Lindberg.
Hoher Besuch aus Dänemark
Ein paar Mal hatten wir Henrik Lindberg zu Besuch bei BELLEVUE, Persönliche Gespräche mit den Gründern von Brillenmarken sind das Beste, was einem passieren kann, um eine Marke wirklich zu verstehen. Auch wenn er jetzt nicht mehr dabei ist, wird seine Philosophie Lindberg hoffentlich noch lange prägen.
Wenig hat sich bei Lindberg geändert, seit die Marke zum Kering-Konzern gehört. Der außerordentliche Erfolg, der durch die konsequente Markenführung von Henrik Lindberg entstanden ist, soll sich unter den neuen Eigentürmern fortsetzen. Ein großes Erbe. Bisher zeichnet sich kein neuer führender Kopf ab, doch wir dürfen uns bisher weiterhin über tolle Neuheiten freuen und den gewohnten hervorragenden Service erleben.
Brillen von Ørgreen werden wegen ihres klaren dänische Designs international geschätzt. Einzigartig ist die Kollektion vor allem durch ihre ganz spezifische Farbgebung, die einen hohen Wiedererkennungswert hat. Wir kennen keine andere Kollektion, bei der die Farben so sehr im Vordergrund steht, dass sogar eine Designerin nur dafür zuständig ist.
Ørgreen
Brillen von Götti sind reduziert - fast schon puristisch - und auf unspektakuläre Weise schön. In der konsequenten Gestaltung und der Perfektion in der Verarbeitung spürt man die Schweizer Mentalität des Gründers und Designers Sven Götti.
Götti
Yuichi Toyama hat einen etwas anderen Stil als die meisten anderen japanischen Designer. Im Gegensatz zu den sehr klassischen Modellen, wie sie in Japan weit verbreitet sind, wirken seine Titanbrillen, moderner und puristischer. Ihre feinen ungewöhnlichen Details erkannt man oft erst auf den zweiten Blick.
Yuichi Toyama