Jacques Marie Mage
Jacques Marie Mage hat die Indpendent Eyewear Brands um eine neue Kategorie bereichert. Die Kollektion gibt eine mögliche Richtung vor, in die sich Luxusbrillen entwickeln könnten. Gründer Jerome Mage, ein Franzose mit Wohnsitz in L.A., hat im Jahr 2014 die gewohnten Konzepte der Eyewear Branche ignoriert und seine ganz persönliche Vision für echte Liebhaberbrillen umgesetzt. Qualität, Design, Story, Packaging, Verfügbarkeit und Limitierung - eine Kombination aller dieser Komponenten auf höchstem Niveau hat es in unserer Branche bisher so nicht gegeben.
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Das Design von Jacques Marie Mage
JMM wird von Jerome Mage entworfen, der als Designer von Lifestyle- und Luxusprodukten bereits ein großes Renommée erworben hatte, bevor er begann Brillen zu entwerfen. Viele Modelle sind Künstlern und berühmten Sportlern gewidmet. Er läßt sich von Schauspielern und Musikern der Gegenwart ebenso inspirieren wie von großen gesellschaftlichen Themen, z.B. der indigenen Bevölkerung, der Natur in den Nationalparks, von Kunstrichtungen und ikonischen Künstlern der letzen Jahrhunderte.
Die "Fellini" ist eines der erfolgreichsten JMM Modelle
Durch seine bisherige Lebensgeschichte verbindet Jerome französische Einflüsse mit dem Lebensstil in L.A. Er hat einen weiten Horizont in Sachen Kultur, Musik, Kunst, Sport und Zeitgeschichte und setzt diesen auf subtile Weise, mit größtem qualitativen Anspruch und einer Detailbesessenheit um, die dazu führt, dass Jacques Marie Mage Brillen auch von den größen Kennern der Branche als die hochwertigsten geltern.
Jedes Modell hat eine sorgfältig in Design übersetzte Story. Die Inspiration erkannt man manchmal erst auf den zweiten Blick. Dennoch entsteht auf Anhieb eine schwer definierbare Faszination, eine Mischung aus Déjà-vus aus alten Fotos und Filmen, aus besonderen Kollektionen, die es schon gab und gibt und einem Gefühl von etwas Neuem.
Jeder Brillenträger die Details darüber auf einer kleinen Karte zur Geschichte seiner Brille, die er gemeinsam mit dem nummerierten Echtheitszertifikat bekommt.
Die "Dealon" in einer Sonderauflage zum 5. Geburtstag von JMM
Die Dealan, die Yves, die Jagger …
Die Dealon ist tatsächlich von Bob Dylan inspiriert, der Mitte der 60er Jahre mit einer massiven Cat-Eye Brille auf Tournee war. Die Yves steht für Yves Saint Laurent und ist ebenso naheliegend wie die Jagger.
Die Sexton steht für einen der erfolgreichsten amerikanischen Formel 1 Piloten der Vorkriegszeit. Enzo dagegen für Enzo Ferrari. Fellini verweist auf den Regisseur, doe Kelly auf die Schauspielerin Grace Kelly.,
Jedes Modell hat seine Geschichte, die man auf der Website studieren kann und als stolzer Besitzer auf dem dazugehörigen Zertifikat erzählt bekommt.
Feinste Polituren entstehen in Handarbeit
Japans Qualitätsverständnis ist wie gemacht für Jacques Marie Mage
Es sind wenige Brands, die von sich sagen, sie würden in einer der weltbesten Manufakturen in Japan produzieren. Denn die Anzahl der edlen Brillen, die die extrem traditionell arbeitenden Häuser dort verlassen, ist wirklich klein.
Wer ein JMM Modell in die Hand nimmt, spürt sofort, dass diese Brillen über jeden Zweifel erhaben sind und die Aussagen zu der künstlerischen und extrem präzisen Fertigung in Japan plausibel und authentisch ist.
Auf diese Weise sind keine großen Stückzahlen zu machen. So werden maximal 750 Stück eines Modells in einer Farbe gefertigt, manchmal auch nur 200. Der Erfolg gibt Jacques Marie Mage recht. Sowohl wir als Partner als auch die Kunden akzeptieren Wartelisten, lange Lieferzeiten und ausverkaufte Produkte.
Die Begrenzung ist auch ein Grund dafür, dass es weltweit nur wenige Geschäfte gibt, die JMM führen. Wir sind stolz darauf, zu den wenigen Distributoren in Deutschland zu gehören
JMM Titan - dezenter und ebenso perfekt verarbeitet wie die massiven Acetatbrillen
Perfektion bis in letzte Detail
Die Idee, eine edle Brille oder Sonnenbrille in limitierter Auflage und Seriennummer zu besitzen, gefällt nicht nur extrovertierten Fahsion-Freaks. Die wenigen Titanmodelle sind ebenso begehrt. Sie zeigen Stil auf dezentere Weise und faszinieren durch ihre perfekte Verarbeitung, wie sie nur einer der besten Manufakturen in Japan hergestellt werden kann.
Jeff Goldblum ist großer Fan der Jacque Marie Mage Kollektion
Jerome Mage schätzt Künstler wie Jeff Goldblum als Inspiration seiner Designs
Für seine Designs taucht Jerome Mage tief ein in die Welt der Künstler, von Musikern über Schauspieler zu Fotografen, die es als Stilikonen sieht. Die jeweiligen Lebensumfelder werden zu Inspiration für neue Modelle, ohne die Brillen für die jeweiligen Träger maßzuschneidern.
Im Blog seiner Website Jacques Marie Mage schreibt er oft ausführlich über die Entstehungsgeschichten seiner Modelle.
Jacques Marie Mage ist ein Verpackungskünstler
Verpackungsdesign in Perfektion! Das Packaging einer Brille von Jacques Marie Mage ist die helle Freude für Haptiker und Ästheten. Der bordeaux-rote Karton hat ein edel marmoriertes Futter, darin das feine Etui für den Schutz im Alltag und die Seriennumer auf einem repräsentativen Zertifikat.
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Randlose Klassik bedeuted nicht unbedingt Minimalismus
Brillenkunst auf wenigen Millimetern
Eine randlose Brille gehörte nicht zu den ersten Brillenentwürfen von Jerome Mage. 2020 brachte er das erste Modell heraus, und es zeigte sich, dass der typische Jacques Marie Mage Stil auch eine randlose Brille zu etwas ganz besonderem macht. Die randlosen Modelle sind relativ klein und haben daher einen sophisticated Retro Touch.
Jerome Mage war weltweit der erste Designer, der das Potential einer Eyewear Collectors Edition erkannt und umgesetzt hat. Jedes Detail seiner Marke erfüllt den Wunsch nach etwas sehr Besonderem. Die Design-Inspirationen, die liebevollen Details, die perfekte Umsetzung in der besten Brillen-Manufaktur in Japan. Wir sind stolz darauf, einer der wenigen deutschen Distributeure dieser Kollektion zu sein.
Ahlem Manai-Platt ist seit rund 5 Jahren eine Bereicherung der ambitionierten Independent Eyewear Szene. Aufgewachsen in Paris, umgezogen nach L.A., beruflich geprägt durch Fashion und Design, war für sie eine eigene Brillenkollektion genau die richtige Entscheidung in die Selbständigkeit.
Ahlem
Larry Leight wollte es noch einmal wissen. Der Gründer von Oliver Peoples entwickelte gemeinsam mit seinem Sohn Garrett, inzwischen selbst erfolgreicher Brillendesigner, eine gemeinsame Kollektion. So erlebt er nach einer beispiellosen Karriere als Brillendesigner nun noch einmal den Zauber eines Neuanfangs. Und Oliver Peoples Fans bekommen wieder exzellente Qualität "Made in Japan".
Mr. Leight
Claire Goldsmith, Urenkelin des legendären Oliver Goldsmith, verantwortet in London die Wiederauferstehung und Weiterentwicklung einer der ersten und ikonischen Brillenkollektionen, die sich weiterhin in Familienhand befindet.
Oliver Goldsmith